Taschenprojekt
Wenn Heidenkinder unterwegs sind, haben sie meistens einen Haufen Zeug dabei. Stimmt’s? Brotdose, Trinkflasche, die Großen vielleicht ein Taschenmesser, Fernglas, Becherlupe oder – wie Wölfchen seit neuestem – das Camping-Eßbesteck. Ganz zu schweigen von den ganzen Schätzen, die unbedingt mit nach Hause genommen werden müssen.
Wie haben für diese Fälle jetzt eine günstige, robuste und praktische Möglichkeit gefunden: Den „Brotbeutel“ (offiziell: Kampftasche) der Bundeswehr. Den gibt es inzwischen in verschiedenen Farben und Mustern. Wir haben uns für einfarbig schwarz entschieden – außer Mama, die brauchte eine Extra-Wurst: Blau.

Die vier runenverzierten Taschen
Natürlich können die Taschen nicht so einfach schwarz bleiben, wenn sie uns in die Finger geraten. Also Stoffmalfarbe und Pinsel rausgekramt und jeder hat von den Kindern „seine“ Runen auf die Tasche gemalt bekommen. Die Beiden haben das ganz prima gemacht und jetzt können auch die schwarzen Taschen nicht mehr verwechselt werden…
Eure
Wulfhild
Samstag, 2. Mai 2009 um 00:26
Wow, die Taschen sind ja richtig klasse, die wär’n auch was für uns 🙂 Werd ich doch gleich mal gucken gehen.
LG
Sianna
P.S. Geht es dem Finger besser?